Individuelles Repetitorium Jura aus Bayern
Crashkurs und Intensivkurs Jura, Repetitorium aus Bayern
Die Kursinhalte der oben aufgeführten Kurse werden sich nicht wiederholen, d.h. wir nehmen in jedem Seminar neue Inhalte durch. Nur absolute Prüfungsklassiker werden wiederholt, damit sich diese besonders gut einprägen.
Vergangene Kurse
Über mich
In den vergangenen Jahren wurde ich immer wieder gefragt, warum ich als Repetitorin für Studenten und Referendare Kurse abhalte. Manch einer brachte kein Verständnis dafür auf, warum ich mich trotz zweistelliger Noten in beiden juristischen Staatsexamina nicht für den Staatsdienst oder eine Tätigkeit in einer Großkanzlei entschieden habe. Das Unterrichten ist meine Leidenschaft und entspricht meinem Talent. Dass ich mit Jura mein Fach gefunden habe, empfinde ich als großes Glück. Mir ist es wichtig, deutlich zu machen, dass ich mich bewusst für diesen beruflichen Weg entschieden habe. Es gibt zu viele Repetitoren und Dozenten, die ihren Job als Verlegenheitslösung oder rein lukrative Geschäftsidee begreifen. Meine Examensnoten haben mich erst recht dazu ermutigt, Jura zu unterrichten. Ich möchte Jurastudenten und Referendaren bei der Bewältigung ihrer Examensprobleme helfen.
Lernen mit Hilfe von Karteikarten
Das Jurastudium ist schwer. Das liegt vor allem an der gewaltigen Stoffmenge, die erfasst werden muss. Der umfangreiche Lernstoff muss richtig verwaltet und in Klausuren angewandt und umgesetzt werden. Wegen des Stoffumfangs ist die Erarbeitung eines eigenen Lernsystems unabdingbar: Lerne ich mit Lehrbüchern, Skripten, Kassetten oder Karteikarten? Wegen der großen Bedeutung sollte man sich frühzeitig mit dieser Frage auseinandersetzen. Die Autorin stellt im Folgenden das Lernen mit Karteikarten vor.
Lernen zu lernen
Die Statistiken der Ergebnisse des Ersten und Zweiten Juristischen Staatsexamens können das Fürchten lehren - fast ein Drittel der Kandidaten scheitert. Dabei mangelt es vielen Studierenden nicht an Intelligenz, sondern sie haben Lernschwierigkeiten. Es gilt, die Defizite zu erkennen und zu bewältigen. Die Autorin berichtet aus ihrer täglichen Praxis als hauptberufliche Repetitorin über die Lernprobleme, denen sie häufig begegnet, und wie sie bewältigt werden können.
Nervosität gehört dazu
Man setzt sich unter Druck, wenn man versucht, von Anfang an durch Originalität zu beeindrucken. Besser ist es, etwas von sich, seinen Wohnort, Schule oder Universität zu erzählen. Oder man lobt das Essen und den guten Wein. Positive Äußerungen sind eher geeignet Brücken zu bauen als negative Kommentare. Wichtig ist, dass man dem Gegenüber die Gelegenheit gibt, unter mehreren Anknüpfungspunkten zu wählen und das Gespräch fortzuführen. Bieten wir nur eine Information an und ist diese für den Gesprächspartner nicht „brauchbar“, kann eine unangenehme Schweigepause entstehen. Und selbst wenn das Gespräch tatsächlich für einen Moment stockt, sollten Schüchterne nicht gleich das Handtuch werfen. Eine Möglichkeit, um eine Sprechpause aufzulockern ist, das bisher Gesagte zusammenfassen oder Fragen zu stellen.
Keine Angst vor dem Reden
Viele Menschen haben Schwierigkeiten mit dem Reden in der Öffentlichkeit. Häufig ist es Angst vor der Kritik an einer geäußerten Meinung und vor Artikulierungsproblemen. Bei nicht wenigen löst das Gefühl vermeintlich ungenügender Vorbereitung kurz vor einem Vortrag Panik aus. Der Gedanke, nichts zu können und alles zu vergessen macht nervös, die Angst vor einer Blamage wächst. Statt der Freude auf eine Gelegenheit wächst die Unsicherheit. Diese Ängste kann man bewältigen, wenn man die Ursachen dafür kennt.
Repetitorium Jura aus Bayern
Kontaktiere mich direkt ...
Hilfe bei der Zwischenprüfung Jura
•
Vorbereitung auf die Juristischen Staatsexamina
•
Referendariat
•
Hausarbeiten Jura und Remonstration
•
... oder schreibe mir eine Nachricht